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Warum die AntiSchwaben so einen komischen Namen haben
oder
die aufregende Geschichte des Christopherus Müller
(in Querformat und auf chlorfreiem Papier)
 
Es begab sich vor langer Zeit, in einem fernen Land.
Dort herrschte ein alter König mit guter Miene.
Doch es zogen dunkle Wolken über Deutschland herein und mit ihnen
die dunkelsten Kapitel der Geschichte der Menschheit:
 
Der Herr der Schwaben
Part One
 
Der dunkle Lord zog mit seiner Armee schwäbischer Chorknaben und
kastrierter Musikantenstadler durch das Land und hinterlies Spuren von musikalischer
Verwüstung und absoluter und totaler Verblödung.
Kleine Kinder sahen des Todes Antlitz, während ihnen die Balladen des irren Schwaben
den Wahnsinn näher brachte. Seine Stimme vermochte Optimisten in Pesimisten zu verwandeln
und seine Stimme lies jeglische Freude erstarren.
Auch missbrauchte er seine neu erworbene Macht und verhängt Strafen über jedermann.
Mit einem Aufschrei letzter Kraft und dem Durst nach Gerechtigkeit bildete sich eine kleine Attentätergruppe,
ja genau, die AntiSchwaben...
Sie nahmen den Reichen und gaben den Armen (manchmal aber auch nicht...!)
Unterstützt von einer türkischen, verzauberten Bauchrednerpuppe namens "Feargus" bekämpften
unsere tapfren Recken den selbsternannten "Herrscher des Musikantenstadls".
In einem letzten Bündnis aus Menschen, anonymen Alkoholikern, Elben, die sich belästigt fühlten und
einem Roboterattentäter namens Arnold aus der Zukunft zogen die Antischwaben unter dem Banner
des toten Ziegenbocks (Jaa, das ist eine Anspielung...!) gegen den Hauptsitz des Schwabendepps,
den fürchterlichen Musikantenstadl, welcher am Hange des Schicksalsberges lag.
So zogen unsere tapferen Helden gegen eine Übermacht kastrierter Chorknaben und
kleinen, schwäbischen Gnomen, die nur zu gerne ihre Genitalien vor jedermann entblößten...
Doch selbst solch eine Übermacht nudistisch veranlagter Freaks hatte nun einmal
keine Chance gegen die tapfren Recken der AntiSchwaben...
 
( Eigentlich unlogisch, da die Bösen um Millionen dieser kleinen Gnome stärker waren, aber hey!
das hier ist nun mal eine Geschichte und die Guten gewinnen immer...
Sogar in so einer Kackstory wie dieser hier.)
 
Die Schlacht würde also zu Gunsten der AntiSchwaben gefochten werden und dies erfüllte die Herzen
unsrer Männer und Frauen mit Löwenmut und Bärenstärke.
Als das Morgengrauen anbrach erwartete unsre tapfren und mutigen Recken jedoch eine
echt deftige Überraschung...!
 
Fortsetzung folgt...!
 
Anmerkung des Autors: Für alle Leute die mich kennen (und deswegen schätzen...)
beurteilt mich bitte nicht nach den Inhalten dieser Website.
Ach und bevor ich es vergesse:
 
"Hier, mein Meister!"
(Abgabe des Stundenprotokolls)